Der Wechsel zur neuen Produktsuite SAP S/4HANA ist für zehntausende SAP-Kunden das große strategische Technologie-Thema der kommenden Jahre. Aber obwohl seit 2015 Migrationsprojekte stattfinden, bleibt die der Zahl der S/4HANA-Umstellungen überschaubar. Ein großer Teil der Unternehmen zögert noch. Für trügerische Sicherheit hat zuletzt eine Wartungsverlängerung für Bestandsysteme gesorgt: SAP wird ERP/ECC 6.0 und Business Suite 7 länger pflegen als ursprünglich festgelegt. Bis 2027 bleibt das führende ERP-Produkt in der Standardwartung und bis 2030 bietet SAP eine Extended Maintenance an.
Warum trügerische Sicherheit? Zum einen existieren rund um die Wartungsverlängerung diverse „Wenns und Abers“. So könnten bis zu 80% SAP-Kunden de facto gezwungen sein, bis Ende 2024 die Umstellung zumindest technisch abgeschlossen zu haben. Zum anderen erzeugt die Vielzahl der Unternehmen, die eine Transition zu SAP S/4HANA vor sich herschieben, ein Ressourcenproblem: Das heutige zaghafte Handeln führt unweigerlich zu einem Projektstau rund um 2025, wenn tausende Unternehmen gleichzeitig einen Implementierungspartner mit Kompetenzen und Kapazitäten finden müssen. Das sind nur zwei Gründe, so schnell wie möglich mit der SAP S/4HANA-Transition zu starten. Mehr zu den Hintergründen erfahren Sie im Webinar.
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CIO, Leitung IT, Geschäftsführer, Digitalisierungsverantwortliche, ERP-Manager
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