Die Entscheidung für eine S/4HANA Transition ist auch eine Entscheidung dafür, sich neuen Herausforderungen zu stellen. Security wird sich innerhalb der nächsten Jahre zu einem Top-Thema in der SAP Community entwickeln. Denn mit S/4HANA entstehen „offene“ Systeme, die z.B. über Web-Schnittstellen kommunizieren und dadurch von aussen erreichbar sind. Darüber hinaus stellen S/4HANA Systeme in Hyperscaler-Umgebungen (Azure, AWS, Google) eine weitere komplexe Herausforderung dar. Dabei bleibt die Verantwortung für sensible Daten und die Kontrolle der Applikationsebene im eigenen Haus. Und nur eine genaue Kenntnis der schützenswerten Daten, Echtzeitmonitoring und Schwachstellenanalysen sowie ein risikobasiertes Informationssicherheit-Managementsystem schaffen eine sichere SAP-Systemlandschaft.
Wir demonstrieren, wie leicht mit öffentlichen Informationen ein Angriff auf ein SAP System starten kann, welche Kosten entstehen und wie die weitere Angriffskette aktueller Cyberkriminalität gestaltet ist. Für einen ganzheitlichen Schutz ist die genaue Kenntnis der sensiblen Daten im SAP Datenmodell sowie in kundeneigenen Entwicklungen essenziell. Erst dann können Massnahmen wie z.B. Anomalie-Erkennung, Anonymisierung und UI-Sicherheit optimal eingesetzt werden. Datenschutz und IT-Sicherheit gehen hier Hand in Hand. Mit der Analyse-Plattform Natuvion SOPHIA stellen wir eine Möglichkeit vor, alle personenbezogenen und sensiblen Daten in der gesamten SAP-Systemlandschaft auf Knopfdruck zu ermitteln und für weitere Massnahmen perfekt aufzubereiten.
Sie erhalten Einblicke, wie Angriffe auf SAP Systeme durchgeführt werden.
Wie zeigen, wie Sie personenbezogene Daten für Schutzmassnahmen ermitteln und Ihr SAP System für die Anomalie-Erkennung und Echtzeitüberwachung vorbereiten.
CIO, Leitung IT, Geschäftsführer, Digitalisierungsverantwortliche, ERP-Manager, CISO, Datenschutzbeauftragte
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