SAP verfolgt seit ein paar Jahren eine dezidierte Cloud-first-Strategie und bezieht dabei auch das Management von Daten ein. Konkret: Mit der SAP Datasphere lassen sich Daten aus verschiedenen Quellen zusammenführen und vorhalten, sie können schnell abgerufen und komfortabel analysiert werden, die Ergebnisse lassen sich ansprechend visualisieren.
Grundsätzlich kann die SAP Datasphere als Stand-alone-Lösung eingesetzt werden. Sie lässt sich aber auch in einem hybriden Ansatz als sinnvolle Ergänzung zur bestehenden Infrastruktur – also zu SAP BW on HANA – nutzen. Dabei ist das Migrationsszenario SAP BW Bridge vorteilhaft, mit dem sich Inhalte aus der On-Premises-Welt in die Cloud überführen lassen.
Dabei sind vor allem drei Fähigkeiten zentral: Menschen müssen erstens verstehen, wie Sachverhalte in der Wirklichkeit zusammenhängen und wie diese Sachverhalte durch Daten abgebildet werden. Zweitens müssen sie mathematische beziehungsweise statistische Verfahren beherrschen, um Daten zu analysieren und zu Kennzahlen zu verdichten. Und drittens müssen sie die erdachten Logiken programmieren können. Vor allem diese dritte Fähigkeit ist rar.
Die SAP Datasphere kann hier für Abhilfe sorgen. Mit der SAP Datasphere ist es möglich, auch ohne Programmierkenntnisse nach dem Low-Code-Prinzip Daten aus verschiedenen Quellen zusammenzuführen und zu modellieren. Wie das geht, stellen wir in unserem kostenlosen Webinar vor.
Simon Willer, Expert Consultant Business Analyics & Information Management, NTT DATA Business Solutions AG
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